Japanische Nudeln mit Imperial Auslese Kaviar und Rittmeyers Yuzu-Limettensauce

Japanische Nudeln mit Imperial Auslese Kaviar und Rittmeyers Yuzu-Limettensauce

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Big in Japan

Sōmen-Nudeln gelingen in Kombination mit cremig-frischer Yuzu-Limettensauce zu einem Gruß aus Japan, gekrönt mit Imperial Auslese Kaviar. Ein so schneller wie außergewöhnlicher Genuss – auch für Gäste!

Unser Tipp:

Sōmen sind feine helle Weizennudeln aus Japan, dieses Rezept gelingt aber auch mit zarten Ramen-Nudeln oder feiner italienischer Pasta. Auch der Kaviar ist variabel – probieren sie das Rezept mit ihrem Lieblingskaviar. Genießen sie so das Wechselspiel von kühlem, knackigen Kaviar mit der frischen Cremigkeit der heißen Sauce.

Zutaten

Zubereitung

Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden und im Sieb unter kaltem Wasser abspülen. Abtropfen lassen. Nori mit einer Schere in kurze dünne Streifen schneiden.

Nudeln nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Die Sauce erhitzen. Nudeln absieben und heiß mit Hilfe eine Gabel zu Nocken drehen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten.

Die Sauce mit dem Schneidstab luftig aufpürieren und über die Nudeln geben. Mit Kaviar toppen, mit Frühlingszwiebeln und Nori-Streifen bestreuen und sofort servieren.

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich und Sichimi Togarashi

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich, Flockensalz und Sichimi Togarashi

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Rumpsteak mit japanischer Pfeffermischung

Das Imperial Wagyu Akami im Rumpsteak Cut ist von zarter Fleischigkeit. Kurz gebraten und in breite Streifen geschnitten ist das ein Genuss mit wenig Fleur de Sel und geriebenem Rettich serviert. Frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu – wir finden: auch die japanische Pfeffermischung Sichimi Togarashi grandios dazu!

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Sichimi Togarashi oder Nanami Togarashi sind klassische japanische Pfeffermischungen mit Chili, Orangenschale, Szechuanpfeffer und schwarzem Sesam in unterschiedlichen Zusammensetzungen – im Biosupermarkt oder dem Asialaden erhältlich. Zum Steak passen auch knapp gegarte Gemüse wie grüner Spargel mit geröstetem Sesam.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Mizuna zupfen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Rettich trocken ausdrücken. Steak herausnehmen, in etwas breitere Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Sichimi Togarashi Rettich und Mizuna auf vorgewärmten Tellern anrichten und sofort servieren.

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich und Sichimi Togarashi

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich, Flockensalz und Sichimi Togarashi

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Rumpsteak mit japanischer Pfeffermischung

Das Imperial Wagyu Akami im Rumpsteak Cut ist von zarter Fleischigkeit. Kurz gebraten und in breite Streifen geschnitten ist das ein Genuss mit wenig Fleur de Sel und geriebenem Rettich serviert. Frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu – wir finden: auch die japanische Pfeffermischung Sichimi Togarashi grandios dazu!

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Sichimi Togarashi oder Nanami Togarashi sind klassische japanische Pfeffermischungen mit Chili, Orangenschale, Szechuanpfeffer und schwarzem Sesam in unterschiedlichen Zusammensetzungen – im Biosupermarkt oder dem Asialaden erhältlich. Zum Steak passen auch knapp gegarte Gemüse wie grüner Spargel mit geröstetem Sesam.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Mizuna zupfen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Rettich trocken ausdrücken. Steak herausnehmen, in etwas breitere Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Sichimi Togarashi Rettich und Mizuna auf vorgewärmten Tellern anrichten und sofort servieren.

Wagyu Chateaubriand “Tataki-Style” mit Sojasaucen-Hausblend

Wagyu Chateaubriand “Tataki-Style” mit Sojasaucen-Hausblend

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Wagyu Tataki

Nur kurz gebraten für ein paar Röstaromen, dann fein aufgeschnitten, ist das Wagyu Chateaubriand nur dem Eigengeschmack verpflichtet – begleitet von einem Sojasaucen-Dip Sushi-Ingwer und Wasabi.

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Für den Dip kann man individuell mit den Zutaten spielen, mit Würze, Süße, Umami… wenn wenig Zeit ist kann man auch einfach unsere Ponzu Shoyu Sauce dazu reichen.

Zutaten

  • 2 EL salzarme, helle Sojasauce

  • 1 EL Flüssig-Dashi

  • 1 TL Mirin (oder ½ TL Zucker)

  • 1 TL Sake (optional)

  • Imperial Wagyu Chateaubriand

  • Fleur de Sel (optional)

  • Sushi-Ingwer

  • Wasabi

Zubereitung

Alle Zutaten für den Dip miteinander verrühren. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 40-60 Sekunden scharf braten. Herausnehmen, in Scheiben schneiden, mit wenig Fleur de Sel bestreuen. Mit Ingwer, Wasabi und dem Dip servieren.

Filet Entrecôte Shimofuri mit geriebenem Rettich, Ponzu Shoyu

Filet Entrecôte Shimofuri mit geriebenem Rettich, Ponzu Shoyu, Flockensalz und Sanchopfeffer

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Entrecote auf japanisch

Das Imperial Wagyu Shimfurio im Entrecôte Cut ist ein feinmarmoriertes Vergnügen, das nur wenig braucht. Wir servieren es mit ein wenig Fleur de Sel, etwas zitronigem Sanchopfeffer, Sushi-Ingwer und Ponzu Shoyu Sauce.

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Neben geriebenem, weißem Rettich ist frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu jeder Art. Neben Sancho Pfeffer eignen sich auch schwarzer und roter Kampot Pfeffer oder auch zitronig-blumiger Andaliman Pfeffer.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Herausnehmen, in Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Pfeffer, Ingwer und Ponzu Shoyu Sauce auf gewärmten Tellern anrichten. Rettich trocken ausdrücken und dazu reichen. Sofort servieren.

Imperial Wagyu Filet Mignon Miyazaki auf Briochetoast

Imperial Wagyu Filet Mignon “Teppann Yaki Style”

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Wagyu Mignon “Teppann Yaki Style”

Die Idee zu dieser Wagyu Zubereitung stammt aus einem Teppann Yaki Restaurant in der Präfektur Miyazaki, der Heimat unserer Wagyu Mignon Steaks. Der Brioche-Toast saugt dabei das würzig-wertvolle Steak-Fett auf – es schmeckt himmlisch! Geriebene weiße Rettich ist dazu eine typische, erfrischende Beigabe zu gerilltem Wagyu jeder Art.

Unser Tipp:

Für den optimalen Fleischgenuss ist bei diesem einfachen Rezept die Schnitttechnik währen des Bratens entscheidend – ein scharfes Messer, eine Grillzange und ein Holzbrett sollten dafür bereit liegen. Wer mag kann zudem auf dem Teppann Yaki Grill oder der Plancha Bratpaprika und Shiitakepilz-Kappen mitbraten.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Frühlingszwiebelgrün in Ringe schneiden und in kaltes Wasser legen.

Briochetoast entrinden und in 4-5 cm breite Streifen schneiden. Den Teppanyaki-Grill (alternativ die Plancha, oder eine gusseiserne Pfanne) stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten kurz scharf braten.

Herausnehmen und längs dritteln dann, zurück auf der Bratfläche, die offenen Seiten der Steakstücke kurz scharf anbraten. Herausnehmen und in Würfel schneiden, die offenen Seiten der Würfel kurz scharf braten.

Die Steakwürfel herausnehmen, mit wenig Fleur de Sel bestreuen und auf einem vorgewärmten Teller kurz ruhen lassen. Derweil die Plancha oder Pfanne mit den Toaststreifen auswischen, dabei leicht anrösten lassen.

Die Steakwürfel auf den Toaststreifen anrichten. Rettich trocken ausdrücken und mit Frühlingszwiebelgrün bestreut dazu reichen. Sofort servieren.

Schnelle Frühlingszwiebel-Tarte mit Kaviar

Schnelle Frühlingszwiebel-Tarte mit Kaviar

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten

Blätterteig trifft Ossetra

Hier bereiten Geschmack und Konsistenz im Zusammenspiel ein genussvolles Vergnügen: knusprig-warmer Blätterteig wird getoppt mit kühl-knackigem Kaviar – unwiderstehlich und am besten frisch zubereitet!

Unser Tipp:

Beim Kauf von Tiefkühlblätterteig lohnt ein Blick aufs Kleingedruckte: viele Tiefkühlblätterteige werden mit Margarine zubereitet, wenige nur mit guter Butter für den echten Geschmack. Optimal ist frische, hausgemachter Blätterteig vom Konditor oder Bäcker.

Zutaten

  • 1 Frühlingszwiebel

  • 1-2 Stengel Kerbel 

  • 200 g Kaviar, z.B. Ossetra und Saibling

  • 4 Scheiben Butter-Blätterteig (250 g), aufgetaut

  • 1 Eigelb (M)

  • 150 g Crème Fraîche

Zubereitung

Frühlingszwiebel schräg in dünne Scheiben schneiden, in kaltem Wasser waschen, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Ofen auf 220 Grad schalten.

100 g Crème Fraîche mit Eigelb cremig rühren, nur leicht salzen.
Blätterteig in je drei Streifen schneiden, die Streifen bis kurz vor den Rand mit der Creme bestreichen, Frühlingszwiebeln darüber verteilen. Auf einem Blech mit Backpapier 10 -12 Minuten goldbraun backen.

50 g Crème Fraîche in einen Spritzbeutel mit feiner Lochtülle geben. Blätterteig leicht abkühlen lassen und mit Kaviar toppen. Crème Fraîche in Punkte aufsetzen, mit Kerbelspitzen belegen und servieren.