Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich und Sichimi Togarashi

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich, Flockensalz und Sichimi Togarashi

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Rumpsteak mit japanischer Pfeffermischung

Das Imperial Wagyu Akami im Rumpsteak Cut ist von zarter Fleischigkeit. Kurz gebraten und in breite Streifen geschnitten ist das ein Genuss mit wenig Fleur de Sel und geriebenem Rettich serviert. Frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu – wir finden: auch die japanische Pfeffermischung Sichimi Togarashi grandios dazu!

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Sichimi Togarashi oder Nanami Togarashi sind klassische japanische Pfeffermischungen mit Chili, Orangenschale, Szechuanpfeffer und schwarzem Sesam in unterschiedlichen Zusammensetzungen – im Biosupermarkt oder dem Asialaden erhältlich. Zum Steak passen auch knapp gegarte Gemüse wie grüner Spargel mit geröstetem Sesam.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Mizuna zupfen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Rettich trocken ausdrücken. Steak herausnehmen, in etwas breitere Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Sichimi Togarashi Rettich und Mizuna auf vorgewärmten Tellern anrichten und sofort servieren.

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich und Sichimi Togarashi

Gegrilltes Rumpsteak Akami mit geriebenem Rettich, Flockensalz und Sichimi Togarashi

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Rumpsteak mit japanischer Pfeffermischung

Das Imperial Wagyu Akami im Rumpsteak Cut ist von zarter Fleischigkeit. Kurz gebraten und in breite Streifen geschnitten ist das ein Genuss mit wenig Fleur de Sel und geriebenem Rettich serviert. Frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu – wir finden: auch die japanische Pfeffermischung Sichimi Togarashi grandios dazu!

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Sichimi Togarashi oder Nanami Togarashi sind klassische japanische Pfeffermischungen mit Chili, Orangenschale, Szechuanpfeffer und schwarzem Sesam in unterschiedlichen Zusammensetzungen – im Biosupermarkt oder dem Asialaden erhältlich. Zum Steak passen auch knapp gegarte Gemüse wie grüner Spargel mit geröstetem Sesam.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Mizuna zupfen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Rettich trocken ausdrücken. Steak herausnehmen, in etwas breitere Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Sichimi Togarashi Rettich und Mizuna auf vorgewärmten Tellern anrichten und sofort servieren.

Wagyu Chateaubriand “Tataki-Style” mit Sojasaucen-Hausblend

Wagyu Chateaubriand “Tataki-Style” mit Sojasaucen-Hausblend

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten

Wagyu Tataki

Nur kurz gebraten für ein paar Röstaromen, dann fein aufgeschnitten, ist das Wagyu Chateaubriand nur dem Eigengeschmack verpflichtet – begleitet von einem Sojasaucen-Dip Sushi-Ingwer und Wasabi.

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Für den Dip kann man individuell mit den Zutaten spielen, mit Würze, Süße, Umami… wenn wenig Zeit ist kann man auch einfach unsere Ponzu Shoyu Sauce dazu reichen.

Zutaten

  • 2 EL salzarme, helle Sojasauce

  • 1 EL Flüssig-Dashi

  • 1 TL Mirin (oder ½ TL Zucker)

  • 1 TL Sake (optional)

  • Imperial Wagyu Chateaubriand

  • Fleur de Sel (optional)

  • Sushi-Ingwer

  • Wasabi

Zubereitung

Alle Zutaten für den Dip miteinander verrühren. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 40-60 Sekunden scharf braten. Herausnehmen, in Scheiben schneiden, mit wenig Fleur de Sel bestreuen. Mit Ingwer, Wasabi und dem Dip servieren.

Filet Entrecôte Shimofuri mit geriebenem Rettich, Ponzu Shoyu

Filet Entrecôte Shimofuri mit geriebenem Rettich, Ponzu Shoyu, Flockensalz und Sanchopfeffer

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Entrecote auf japanisch

Das Imperial Wagyu Shimfurio im Entrecôte Cut ist ein feinmarmoriertes Vergnügen, das nur wenig braucht. Wir servieren es mit ein wenig Fleur de Sel, etwas zitronigem Sanchopfeffer, Sushi-Ingwer und Ponzu Shoyu Sauce.

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Neben geriebenem, weißem Rettich ist frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu jeder Art. Neben Sancho Pfeffer eignen sich auch schwarzer und roter Kampot Pfeffer oder auch zitronig-blumiger Andaliman Pfeffer.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Herausnehmen, in Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Pfeffer, Ingwer und Ponzu Shoyu Sauce auf gewärmten Tellern anrichten. Rettich trocken ausdrücken und dazu reichen. Sofort servieren.

Imperial Wagyu Filet Mignon Miyazaki auf Briochetoast

Imperial Wagyu Filet Mignon “Teppann Yaki Style”

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Wagyu Mignon “Teppann Yaki Style”

Die Idee zu dieser Wagyu Zubereitung stammt aus einem Teppann Yaki Restaurant in der Präfektur Miyazaki, der Heimat unserer Wagyu Mignon Steaks. Der Brioche-Toast saugt dabei das würzig-wertvolle Steak-Fett auf – es schmeckt himmlisch! Geriebene weiße Rettich ist dazu eine typische, erfrischende Beigabe zu gerilltem Wagyu jeder Art.

Unser Tipp:

Für den optimalen Fleischgenuss ist bei diesem einfachen Rezept die Schnitttechnik währen des Bratens entscheidend – ein scharfes Messer, eine Grillzange und ein Holzbrett sollten dafür bereit liegen. Wer mag kann zudem auf dem Teppann Yaki Grill oder der Plancha Bratpaprika und Shiitakepilz-Kappen mitbraten.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Frühlingszwiebelgrün in Ringe schneiden und in kaltes Wasser legen.

Briochetoast entrinden und in 4-5 cm breite Streifen schneiden. Den Teppanyaki-Grill (alternativ die Plancha, oder eine gusseiserne Pfanne) stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten kurz scharf braten.

Herausnehmen und längs dritteln dann, zurück auf der Bratfläche, die offenen Seiten der Steakstücke kurz scharf anbraten. Herausnehmen und in Würfel schneiden, die offenen Seiten der Würfel kurz scharf braten.

Die Steakwürfel herausnehmen, mit wenig Fleur de Sel bestreuen und auf einem vorgewärmten Teller kurz ruhen lassen. Derweil die Plancha oder Pfanne mit den Toaststreifen auswischen, dabei leicht anrösten lassen.

Die Steakwürfel auf den Toaststreifen anrichten. Rettich trocken ausdrücken und mit Frühlingszwiebelgrün bestreut dazu reichen. Sofort servieren.