Getrüffelte Kartoffelcreme mit sautiertem Spinat

Getrüffelte Kartoffelcreme mit sautiertem Spinat

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten, plus ca. 30-45 Minuten Kochzeit für die Kartoffeln  – für 4 Personen

Der Klassiker. Zu recht!

Die klassische Kombination aus Kartoffel-Spinat und Trüffel ist zum Weglöffeln köstlich!

Unser Tipp:

Ersetzen sie bei der Kartoffelcreme einen Teil der Butter durch Trüffelbutter. Wenig fein geriebener Parmesan sorgt für einen besonders runden, subtilen Umami-Geschmack.

Zutaten

  • 800 g mehlig kochende Kartoffeln

  • Salz

  • 600 g junger Blattspinat

  • 1 Schalotte

  • 100 g Butter

  • 50 ml Gemüsebrühe

  • 150 ml Milch

  • 100 g Butter

  • 100 ml Crème Fraîche

  • Trüffeln der Saison

Zubereitung

Die Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser je nach Größe ca. 30-45 Minuten weichkochen. Kartoffeln abgießen und leicht ausdampfen lassen. Den Spinat putzen und gründlich waschen und in kochendem Salzwasser 1 Minute kochen, dann kalt abschrecken. Den Spinat trocken ausdrücken.

Die Kartoffeln pellen und durch die Kartoffelpresse in einen Topf drücken. Den Kartoffelschnee nochmals durchpressen, so entsteht ein wirklich samtiger Kartoffelbrei.

Die Schalotte halbieren, pellen und fein würfeln. 20 g Butter in einer Pfanne schmelzen, Brühe zugeben und aufkochen. Den Spinat darin unter Rühren erhitzen und mit Salz abschmecken.

80 g Butter und Milch im Topf aufwallen lassen, den Kartoffelschnee darin bei milder Hitze mit einem Holzspatel in schiebenden Bewegungen langsam erhitzen. Die Crème Fraîche unter das dampfende Püree rühren, leicht salzen.

Das Püree in kreisförmigen Schlieren auf vorgewärmte Teller auftragen, den Spinat kreisförmig in den Tälern anrichten. Mit frisch gehobeltem Trüffel toppen und servieren

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Unsere Liebe zum Produkt spiegelt sich in unserer gesamten Arbeit wider: Vom ausgezeichneten Geschmack jedes einzelnen Kaviars bis zum komfortablen Kundenservice sowie einer Lieferung binnen 24h. 

Weitere Rezepte mit und rund um die Produkte von Imperial Caviar

Unsere Kreationen benötigen nicht viele Zutaten und sind genau deshalb wahre Gaumenfreuden. Vor allem setzen sie unsere großartigen Produkte perfekt in Szene. Begeistern Sie sich – und Ihre Gäste!

Wagyu Stripes mit Trüffel

Wagyu Stripes mit Trüffel, Kartoffelcreme, Perlzwiebeln

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten – für 2-4 Personen

Sterneküche für zuhause

Das saftige, samtzarte Fleisch wird begleitet von Kartoffelcreme, nussigen Trüffeln und süßfruchtigen Schalotten, die Perlzwiebeln spendieren Säure und Röstnoten, getoppt von herber Shiso Kresse.

Unser Tipp:

Das Rezept lässt sich sehr gut vorbereiten – wenn die Gäste kommen muss nur noch das Fleisch à la minute gebraten werden, anrichten und fertig! Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier.

Zutaten

Für die Portwein-Grenadine-Schalotten:

  • 100 g rote Zwiebeln
  • 20 g Butter
  • 1 Thymianzweig
  • Salz
  • 50 ml weißer Portwein
  • 20 ml Grenadine-Sirup
  • 1-2 Tropfen Balsamessig

Für die Kartoffelcreme:

  • 1 Backkartoffel ca. 200 g
  • 10 g Butter
  • ca. 50 ml Sahne

Dazu:

Zubereitung

Die roten Zwiebeln halbieren, pellen und sehr fein würfeln. Butter in einer Sauteuse mit dem Thymianzweig schmelzen. Die Zwiebelwürfel zugeben, salzen und glasig dünsten. Mit Portwein ablöschen und aufkochen, den Grenadine zugeben und offen schmoren, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Vom Herd ziehen und mit wenig Balsamessig subtil würzen und säuern.

Die Kartoffel mit Schale in Salzwasser ca. 30 Minuten weichkochen. Kalt abschrecken, pellen und noch heiß zweimal durch die Kartoffelpresse drücken. Butter und Sahne in einem Topf erhitzen und esslöffelweise unter den Kartoffelschnee rühren, bis eine cremig-feste Maße entstanden ist. Mit Salz abschmecken und heiß in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen.

Perlzwiebeln halbieren und in einer Pfanne im Öl auf den Schnittflächen anrösten. Leicht salzen, kurz durchschenken.

Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen. Eine Pfanne erhitzen, das Steak darin von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Das Fleisch auf einem Holzbrett 1-2 Minuten ruhen lassen. Trüffel in etwas dickere Scheiben hobeln. Das Fleisch in vier breite Streifen schneiden. Die Streifen auf vorgewärmten Tellern anrichten.

Auf jeden Fleischstreifen drei Tupfen heiße Kartoffelcreme aufbringen, und mit einer Messerspitze Schalotten toppen. Trüffelscheiben anlegen. Perlzwiebeln dazu anrichten, mit Shiso-Kresse ausgarnieren und sofort servieren.

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Night & Day – getrüffeltes Camembert-Risotto

Night & Day - getrüffeltes Camembert-Risotto

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten – für zwei Personen

Trüffel als Götterspeise!

Camembert verleiht dem schlichten Risotto bianco eine grandiose Tiefe und Cremigkeit – im Zusammenspiel mit Trüffel eine echte Götterspeise!

Unser Tipp:

Wir hobeln für diese Gericht den Trüffel besonders fein (auf der Mikroplane) – das gibt viel Oberfläche und damit Duft und Geschmack. Wichtig ist dabei nur, den Trüffel so erst unmittelbar vor dem Servieren aufs Gericht zu bringen.

Zutaten

  • 2 Schalotte

  • 800 ml Gemüsebrühe*

  • 4 EL Olivenöl

  • 80 ml Weißwein

  • 250 g Risotto-Reis**

  • 20 g Butter

  • 80 g Rohmilch-Camembert

  • Salz

  • Trüffeln der Saison

Zubereitung

Schalotten pellen und fein würfeln. Die Brühe aufkochen. Olivenöl in einem Topf erwärmen, Schalotten darin glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen und 1 Minute kochen lassen. Jetzt den Reis unterrühren und etwas von der heißen Brühe. Unter Rühren garen, bis die Flüssigkeit fast verschwunden ist. Erneut etwas Brühe zugeben.

Auf diese Weise das Risotto in 25-30 Minuten mit Biss garkochen. Das fertige Risotto mit Butter und Camembert cremig rühren, mit Salz würzen. Risotto kreisförmig auf vorgewärmten Tellern anrichten. Einen Topfdeckel mittig über das Risotto halten, den Trüffel über der freien Seite möglichst fein über das Risotto hobeln. Sofort servieren.

Über Risotto:

* Die beim Garen verwendete Menge der Brühe variiert leicht, je nach den Kocheigenschaften des verwendeten Risotto-Reises. Am Ende soll der Reis gar und das Risotto cremig sein. Ist das eine oder andere nicht der Fall, können Sie gegen Ende mit noch etwas Brühe zusätzlich die Kochzeit verlängern, bzw. das Risotto gewünscht cremig rühren.

**Die Risotto- Reis-Sorten verschiedener Anbieter haben unterschiedliche Garzeiten. Achten Sie beim Kochen auf die Garzeitempfehlungen der Packungsanweisung. Und es gilt: nie sollte das Risotto auf den Gast warten, immer der Gast auf das Risotto!

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Getrüffelte Poularden-Brust

Getrüffelte Poularden-Brust

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten – für zwei Personen

Trüffel raffiniert inszeniert

Ein Klassiker der französischen Küche, einfach gemacht – und macht doch echt was her!

Unser Tipp:

Besonders gut und saftig gelingt eine Poularden-Brust suprême: der klassische Cut bezeichnet die ausgelöste Poularden-Brust mit Haut und Flügelkeule.

Zutaten

  • 2 Maispoularden-Brüste „suprême“

  • Salz

  • 150 g Puy Linsen (grüne Linsen, alternativ Berglinsen)

  • 1 Schalotte

  • 20 g Butter

  • 1-2 Tropfen Balsamessig

  • 1 Glas Champagnersauce von Jens Rittmeyer

     

  • Trüffeln der Saison

Zubereitung

Den Ofen auf 180 Grad schalten. Die Poularden-Brüste salzen, die Haut lösen und die Brüste mit nicht zu dünn geschnittenen Trüffelscheiben belegen. Die Haut wieder drüberziehen und mit Zahnstochern an den Seiten locker fixieren. Die Haut leicht ölen und die Brüste auf ein Blech mit Backpapier setzen, die Haut zeigt nach oben. Im heißen Ofen, auf der mittleren Schiene 40 Minuten garen.

Die Linsen 20 Minuten in Salzwasser leise köchelnd mit Biss garen. Kurz vor dem Servieren die Schalotte halbieren, pellen und fein würfeln. Butter in einem Topf schmelzen, die Schalotte darin glasig dünsten. Linsen abgießen und heiß unterrühren, mit 1-2 Tropfen Balsamessig und etwas Salz nur subtil würzen und säuern.

Die Poularden-Brüste aus dem Ofen nehmen und kurz ruhen lassen. Die Sauce erwärmen. Die Linsen auf vorgewärmte Teller verteilen. Die Zahnstocher ziehen, die Brüste aufschneiden und auf die Linsen setzen. Mit Sauce rahmen und optional mit wenigen Schlieren Pistazien Öl finalisieren. Sofort servieren

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Crème Fraîche-Kartoffelcreme mit Royal Baerii Kaviar und Rittmeyers Yuzu-Limettensauce

Crème Fraîche-Kartoffelcreme mit Royal Baerii Kaviar und Rittmeyers Yuzu-Limettensauce

Zubereitungszeit: 25 Minuten (plus Zeit zum Kochen und ausdampfen der Kartoffeln)

Eine runde Sache

Kaviar und Kartoffeln sind eine klassische Kombination – im Zusammenspiel mit der cremig-frischen Yuzu-Limettencreme wird daraus ein Ereignis.

Unser Tipp:

Der Kartoffelring lässt sich mit ihrem Lieblingskaviar variieren. Anstelle des Mizuna-Salates passen auch herbe Frisée-Spitzen, der Ring liebt Kerbel, Dill und Schnittlauch oder auch Erbsensprossen und essbare Blüten nach Saison und Marktlage.

Zutaten

Zubereitung

Die Kartoffeln waschen und mit Schale in Wasser mit reichlich Salz je nach Größe ca. 30-40 Minuten weichkochen. Kartoffeln abgießen und leicht ausdampfen lassen.

Die Kartoffeln pellen und durch eine Kartoffelpresse in einen Topf drücken. Den Kartoffelschnee nochmals durch die Presse drücken. Crème Fraîche in einem Topf erwärmen mit dem heißen Kartoffelschnee verrühren. Mit Salz abschmecken und in eine Spritztülle füllen. 

Die Sauce erhitzen. Die Kartoffelcreme ringförmig auf vorgewärmte Teller auftragen. Mit Kaviar toppen, mit Mizuna-Salatspitzen und Daikonkresse ausdekorieren. Die Sauce mit dem Schneidstab luftig aufpürieren und verteilen. Sofort servieren.

Feine Pasta mit Ossetra Caviar, Imperial Lachsfilet und Rittmeyers Champagnersauce

Feine Pasta mit Ossetra Caviar, Imperial Lachsfilet und Rittmeyers Champagnersauce

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Festlicher Auftritt à la minute

Feine Fettuccine mit Champagnersauce werden vor dem Servieren mit Imperial Lachsfilet und Ossetra Kaviar getoppt. Das Wechselspiel von kühlem Kaviar und zartem Lachs, mit den heißen Nudeln und der cremig-schaumigen Sauce, schafft ein echtes Fine Dining Erlebnis für zuhause.

Unser Tipp:

Variieren sie das Rezept mit ihrem Lieblingskaviar. Auch die Pasta ist variabel: ideal sind feine Nudeln wie Capellini, Tagliolini, Linguine und Spaghettini. Anstelle der Kerbelblättchen können sie auch Schnittlauchröllchen schneiden.

Zutaten

Zubereitung

Den Lachs in feine Tranchen schneiden. Kaviar öffnen, Kerbel zupfen. Pasta nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Die Sauce erhitzen.

Nudeln absieben und heiß mit Hilfe eine Gabel zu Nocken drehen. Pasta auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit Lachs und Kaviar toppen. Die Sauce mit dem Schneidstab luftig aufpürieren und verteilen. Mit Kerbel bestreut sofort servieren.

Kaviarkonfekt “Nippon”

Kaviarkonfekt "Nippon"

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Diese kleinen Fingerfood-Kunstwerke sind einfach in der Herstellung und dabei geschmacklich herausragend – hier kommen feinstes Imperial Filet und Baerii Caviar zusammen, Nori und Wasabi setzen japanische Akzente.

Unser Tipp:

Die in Deutschland gut erhältlichen Nori-Blätter der Standardgröße 20 x 18 cm bestehen oft aus Purpurtang, der zerkleinert, getrocknet, gepresst und geröstet wurde. Qualitativ gute Nori-Blätter sind nicht durchscheinend. Einmal geöffnet werden Nori-Blätter durch die Luftfeuchtigkeit weicher. Am besten bewahrt man Nori-Blätter in einer gut schließenden Vorratsdose auf. Weicher gewordene Blätter lassen sich auch in einer Pfanne ohne Fett trocken rösten, dabei werden sie wieder knusprig und entfalten ihr Aroma aufs Neue.

Zutaten

  • 1 Strang Balik Lachs (250 g)

  • 1 Nori-Blatt (siehe Tipp)

  • 60 g Crème Fraîche

  • 1-2 Msp. Wasabi-Paste

  • 125-150 g Imperial   Baerii

  • etwas grüne Daikon-Kresse (wahlweise rote Daikon-Kresse, Shiso-Kresse oder Kerbel)

Zubereitung

Das Balik-Lachsfilet in acht je ca. 2,5 cm breite Streifen schneiden. Diese halbieren und die Stücke mit einer Schnittfläche nach oben auf die Arbeitsfläche setzen. Das Nori-Blatt in 16 je ca. 1 cm breite Streifen schneiden, das geht am besten mit einer Küchenschere.

Crème Fraîche mit Wasabi glattrühren, nur leicht salzen. Die Creme in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen. Jedes Lachsstück mit je einem Nori-Streifen umwickeln, leicht überlappen an der Nahtstelle mit einem Tupfen Crème Fraîche als „Klebestoff“ verschließen, überstehenden Nori-Streifen abschneiden.

Mit Kaviar toppen, mit einem Tupfer Wasabicreme und einem Daikon-Kresseblatt dekoriert servieren.

Filet Entrecôte Shimofuri mit geriebenem Rettich, Ponzu Shoyu

Filet Entrecôte Shimofuri mit geriebenem Rettich, Ponzu Shoyu, Flockensalz und Sanchopfeffer

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Entrecote auf japanisch

Das Imperial Wagyu Shimfurio im Entrecôte Cut ist ein feinmarmoriertes Vergnügen, das nur wenig braucht. Wir servieren es mit ein wenig Fleur de Sel, etwas zitronigem Sanchopfeffer, Sushi-Ingwer und Ponzu Shoyu Sauce.

Unser Tipp:

Tipps und Tricks für die perfekte Zubereitung von Imperial Wagyu finden sich hier. Neben geriebenem, weißem Rettich ist frisch zerdrückter oder grob gemahlener Pfeffer eine beliebte Beigabe zu gerilltem Wagyu jeder Art. Neben Sancho Pfeffer eignen sich auch schwarzer und roter Kampot Pfeffer oder auch zitronig-blumiger Andaliman Pfeffer.

Zutaten

Zubereitung

Rettich schälen, fein reiben und leicht salzen. Die heiße Pfanne, den Teppanyaki-Grill stark erhitzen. Das aufgetaute Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und von beiden Seiten 1,5-2 Minuten scharf braten.

Herausnehmen, in Streifen schneiden, und mit Fleur de Sel, Pfeffer, Ingwer und Ponzu Shoyu Sauce auf gewärmten Tellern anrichten. Rettich trocken ausdrücken und dazu reichen. Sofort servieren.

Gebutterte grüne Erbsen mit Imperial Caviar und Kefir

Gebutterte grüne Erbsen mit Imperial Caviar und Kefir

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten

Nordische Erbsen & Imperial Auslese

Eine wunderbar frühlingshafte Kombination, inspiriert von der nordischen Küche – und eine echte Überraschung: die buttrige Süße der knackigen Erbsen geht gut zusammen mit den feinsalzigen Aromen des Kaviars, erfrischend mit einem leichten Schaum aus kühlem Kefir angerichtet.

Unser Tipp:

Während der Erbsen-Saison im Frühling und Sommer lohnt es sich, frischen Erbsen aus der Schote zu palen – schon roh schmecken sie knackig-süß und müssen nur knapp gegart werden. Faustregel: 500 g frische Erbsenschoten ergeben ca. 200 g Erbsen.

Zutaten

  • 150 ml milde klare Gemüsebrühe

  • 40 g Butter

  • 500 g Erbsenschoten* oder ca. 200 g tiefgekühlte Erbsen, aufgetaut

  • 6 EL Kefir

  • Zitronensaft

  • Salz

  • optional: eine Handvoll Backkresse (wahlweise: Dillspitzen, Borretsch-Blüten, Kerbel)

  • 200-250 g Imperial Auslese

Zubereitung

Brühe mit Butter in einem Topf aufkochen, die Erbsen hineingeben und offen 5 Minuten leise köcheln. Kefir mit einem Spritzer Zitronensaft und einem Hauch Salz verfeinern.

Die Erbsen auf tiefe Schalen verteilen und lauwarm abkühlen lassen. Die Bachkresse-Spitzen zupfen.

Vor dem Servieren, den Kefir mit dem Schneidstab luftig cremig pürieren. Die Erbsen mit Kaviar toppen, Bachkresse einsetzen. Etwas Kefir-Schaum punktuell darüber löffeln und sofort servieren.

Kaviar Konfekt „Nippon“

Kaviar Konfekt „Nippon“

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Diese kleinen Fingerfood-Kunstwerke sind einfach in der Herstellung und dabei geschmacklich herausragend – hier kommen feinster Balik-Lachs und Baerii Caviar zusammen, Nori und Wasabi setzen japanische Akzente.

Unser Tipp:

Die in Deutschland gut erhältlichen Nori-Blätter der Standardgröße 20 x 18 cm bestehen oft aus Purpurtang, der zerkleinert, getrocknet, gepresst und geröstet wurde. Qualitativ gute Nori-Blätter sind nicht durchscheinend. Einmal geöffnet werden Nori-Blätter durch die Luftfeuchtigkeit weicher. Am besten bewahrt man Nori-Blätter in einer gut schließenden Vorratsdose auf. Weicher gewordene Blätter lassen sich auch in einer Pfanne ohne Fett trocken rösten, dabei werden sie wieder knusprig und entfalten ihr Aroma aufs Neue.

Zutaten

  • 1 Strang Balik Lachs (250 g)

  • 1 Nori-Blatt (siehe Tipp)

  • 60 g Crème Fraîche

  • 1-2 Msp. Wasabi-Paste

  • 125-150 g Imperial   Baerii

  • etwas grüne Daikon-Kresse (wahlweise rote Daikon-Kresse, Shiso-Kresse oder Kerbel)

Zubereitung

Das Balik-Lachsfilet in acht je ca. 2,5 cm breite Streifen schneiden. Diese halbieren und die Stücke mit einer Schnittfläche nach oben auf die Arbeitsfläche setzen. Das Nori-Blatt in 16 je ca. 1 cm breite Streifen schneiden, das geht am besten mit einer Küchenschere.

Crème Fraîche mit Wasabi glattrühren, nur leicht salzen. Die Creme in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen. Jedes Lachsstück mit je einem Nori-Streifen umwickeln, leicht überlappen an der Nahtstelle mit einem Tupfen Crème Fraîche als „Klebestoff“ verschließen, überstehenden Nori-Streifen abschneiden.

Mit Kaviar toppen, mit einem Tupfer Wasabicreme und einem Daikon-Kresseblatt dekoriert servieren.